Arbeitskreis "Migration und Gesundheit"
Arbeitsschwerpunkte:
- Informationsaustausch, Kooperation, Vernetzung
- Durchführung von Fortbildungen, Vorträgen und Tagungen
- Begleitung und Unterstützung von wissenschaftlichen Untersuchungen
- Initiierung und Unterstützung von Projekten
- Öffentlichkeitsarbeit
Mitglieder des Arbeitskreises:
- Amt für Vielfalt und internationale Beziehungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Amt für Prävention der Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Büro der Flüchtlingsbeauftragten der Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Büro für Chancengleichheit Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Büro für Migration und Inklusion Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Büro für Senioren, Beratung und Pflege Landkreis Darmstadt-Dieburg - Pflegestützpunkt Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Caritasverband Darmstadt e.V.
- Darmstädter Kinderklinik Prinzessin Margaret - Sozialpädiatrisches Zentrum Darmstadt
- Der PARITÄTISCHE - Freiwilligenzentrum Darmstadt e.V. - Koordination Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe
- Der PARITÄTISCHE - Selbsthilfebüro Darmstadt
- Diakonisches Werk Darmstadt-Dieburg - Asylverfahrensberatung für Frauen
- Diakonisches Werk Hessen - Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer
- Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Darmstadt Stadt e.V.
- Erziehungsberatungsstelle Pfungstadt / Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Evangelische Hochschule Darmstadt
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
- Frauen helfen Frauen e.V.
- Frauenhaus Darmstadt
- Gesundheitsamt der Stadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg
- Klinikum Darmstadt - Fachärztin für Innere- und Psychotherapeutische Medizin
- Mäander e.V.
- Malteser-Migranten-Medizin Darmstadt
- Netzwerk Frühe Hilfen Darmstadt
- Pflegestützpunkt Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Praxis für Psychologie und Entspannungspädagogik
- Pro Familia Darmstadt
- Psychotherapeutische Praxis
- Seniorenrat Darmstadt
- Sozialkritischer Arbeitskreis e.V.
- Verein für Kinderhauserziehung e.V.
- Weiterleben e.V.
- Wildwasser Darmstadt e.V.
Die Arbeitsgruppe setzt sich aus einzelnen Vertreterinnen und Vertretern des AK Migration und Gesundheit zusammen und erarbeitet Handlungsempfehlungen, wie eine bessere psycho-soziale Versorgung von Migranten und Migrantinnen erreicht werden kann. Hierzu werden Bedarfe erhoben, Angebote ermittelt und analysiert, was zusätzlich benötigt wird.