Das Grundkonzept der Multiplikator*innen-Schulung sieht vor, dass engagierte Honorarkräfte und Mitarbeitende aus der Kinder- und Jugendarbeit und weiteren Hilfesystemen zu Multiplikator*innen im Thema Suchtprävention weitergebildet werden.

Vermittelt werden ein Pool an suchtpräventiven Methoden, Grundkenntnisse entwicklungspsychologischer Arbeit, Reflexion der eigenen Haltung und Kenntnisse zur Gruppendynamik. Je nach Ausrichtung spielen auch Gesprächstechniken und die Arbeit in Netzwerken eine wichtige Rolle.

Die Qualifizierungsmaßnahmen haben das Ziel, den Teilnehmenden grundlegendes Wissen und elementare Methoden der Suchtprävention zu vermitteln und damit eine Basis für die suchtpräventive Arbeit als Fachkraft zu schaffen.