Presse-Archiv 2023

OrthoCentrum Jugenheim (OCJ) erhält Zertifizierung als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax)

EndoProthetikZentrum Jugenheim ausgezeichnet: Spitzenplatz in Hessen

12.07.2024

Darmstadt-Dieburg / Seeheim-Jugenheim. Das EndoProthetikZentrum Jugenheim zählt zu den besten Kliniken Deutschlands. Das OrthoCentrum der Spezialklinik wurde im Mai erfolgreich als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifiziert. Diese Auszeichnung würdigt die herausragende Expertise der Klinik im Bereich der Endoprothetik. Alle modernen Operationsverfahren, wie minimalinvasive Techniken, Navigation und der Einsatz eines Operationsroboters, kommen am OCJ zur Anwendung.

Alleinstellungsmerkmal in Südhessen

Die Betriebsleitung Pelin Meyer und Christoph Dahmen erklären stolz: „Damit ist das OrthoCentrum eines von nur sieben Zentren in Hessen, das diesen hohen Standard erfüllt. In Südhessen gibt es neben dem OrthoCentrum der Spezialklinik Jugenheim nur noch eine weitere Klinik, die über dieses Zertifikat und einen absoluten Alleinstellungsmerkmal verfügen. Das OrthoCentrum reiht sich deutschlandweit in einem exklusiven Kreis von lediglich 178 Einrichtungen mit dieser Zertifizierung ein und spielt im Bereich der Endoprothetik in der Liga der Maximalversorger. Jährlich führen wir etwa 1200 Endoprothesen- und Wechseloperationen durch und setzen damit sowohl regional als auch überregional Maßstäbe in der Patientenversorgung."

Bestmögliche Versorgung der Patienten

„Die Zertifizierung als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung ist eine Anerkennung unserer kontinuierlichen Bemühungen, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten“, sagt Prof. Dr. Peter Schräder, Ärztlicher Leiter und Chefarzt des OCJ. „Unser engagiertes Team arbeitet jeden Tag daran, modernste medizinische Standards zu setzen und unseren Patienten eine hohe Lebensqualität zurückzugeben.“

Hohes Anforderungsprofil für Zertifizierung

Zu den wichtigsten Anforderungen für eine erfolgreiche Zertifizierung zum EPZmax gehören mehrere Schlüsselfaktoren. Erstens muss das Zentrum eine ausreichende Menge an endoprothetischen Eingriffen pro Jahr durchführen, um eine hohe Expertise sicherzustellen. Zweitens müssen klare Standards für die Qualitätssicherung und Behandlungsergebnisse festgelegt und eingehalten werden. Drittens erfordert es eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Anästhesisten, Physiotherapeuten und anderen Fachkräften. Weiter ist ein hoher Standard in der Patientenversorgung und -aufklärung unabdingbar. Das Zentrum muss über moderne medizinische Ausstattung und eine angemessene Infrastruktur verfügen, die den spezifischen Anforderungen an endoprothetischen Operationen gerecht wird. Das Personal sollte regelmäßig geschult und weitergebildet werden, um aktuelle Standards und Techniken in der Endoprothetik zu gewährleisten. Und schließlich ist es wichtig, dass sämtliche Behandlungen, Ergebnisse und Prozesse transparent dokumentiert werden, um eine umfassende Dokumentation und Transparenz zu gewährleisten.

Fürsorge und individueller Betreuung im Blick

Unser Ziel ist es, als führende Einrichtung in Südhessen nicht nur technologische Innovationen voranzutreiben, sondern auch ein Höchstmaß an Fürsorge und individueller Betreuung zu bieten“, betonte Dr. Müller-Spilker, der als Leiter gemeinsam mit Prof. Schräder das EPZ verantwortet. „Die Zertifizierung als Maximalversorger ist eine Verpflichtung, die wir mit Stolz und Engagement annehmen.“

mm

zurück...