Presse-Archiv 2008
Pressetermin Verdienstmedaille
11.02.2008
Darmstadt-Dieburg - Für ihr großes ehrenamtliches Engagement erhält Irene Günther aus Reinheim die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Landrat Alfred Jakoubek überreicht die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde am
- Mittwoch, 13. Februar 2008,
- um 15 Uhr
- in der Aula
- der Albert-Einstein-Schule
- in Groß-Bieberau,
- Hügelstraße 20.
Wir laden Sie ein, in Wort und Bild darüber zu berichten.
ACHTUNG: Bitte beachten Sie den Sperrvermerk 13. Februar 2008, 15 Uhr.
Information:
Irene Günther hat sich in vielen Gebieten als stets aktive und gewissenhafte Mitstreiterin im Ehrenamt erwiesen. So engagiert sie sich seit mehr als 40 Jahren im Stenografenverein Darmstadt. Bereits zwei Jahre nach ihrem Beitritt im Jahr 1961 wurde sie Unterrichtsleiterin in Kurzschrift, danach war sie Jugendleiterin, erhielt 1970 das Leistungsabzeichen in Silber in Kurzschrift und war schließlich von 1988 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende. Besondere Verdienste erwarb sich Irene Günther jedoch als Elternbeiratsvorsitzende der Albert-Einstein-Schule in Groß-Bieberau. Von 1989 bis 1995 vertrat sie die Interessen der Eltern, danach wurde sie Vorsitzende des Freundeskreises der Schule. Sie zeigte dabei - wie ihr von allen Seiten bestätigt wird - einen überdurchschnittlich hohen Einsatz. Egal, ob es Verkaufsstände bei diversen Schulfesten, Bewirtungsstände bei Veranstaltungen, Aktivitäten bei den Ferienspielen und das Erstellen des Jahresberichts sind, Irene Günther steht immer in der ersten Reihe. Sie hat wesentlichen Anteil daran, dass die Albert-Einstein-Schule ein gutes Image in der Öffentlichkeit hat. Nicht zuletzt war Irene Günther von 1984 bis 1996 Mitglied der Dekanatssynode beziehungsweise von 1990 bis 1996 Mitglied der Landessynode. Die Tatkraft von Irene Günther fand in den vergangenen Jahren ihre berechtigte Würdigung. Im Jahr 2000 erhielt sie die Bronzeplakette der Stadt Groß-Bieberau für ihre Verdienste um die Albert-Einstein-Schule, drei Jahre später wurde sie von Landrat Alfred Jakoubek mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet.